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Rückblick über Pfingsten im Schilcherland

Wald- und Wiesenwanderungen beim Höllerhansl in der Steiermark

Pfingsten im Schilcherland vom 26. - 28. Mai 2007

Auf gings zu dreizehnt ins Höllerhansl-Land Rachling bei Stainz in der Steiermark.

Unsere erste Wanderung — gleich nach der Ankunft im Quartier — führte uns zur Quelle Bad Sauerbrunn, welche sich inmitten einer lieblichen Gänseblümchenwiese befindet. Gerhardt konnte sich nicht verkneifen im Quellbecken zu kneippen. Soll für alles Mögliche gut sein! Die Samstagstour führte uns dann den Höllerhanslweg entlang. Fünf Stunden durch Felder und viel Wald. Gott sei Dank durch Wald, denn es war sehr heiß und vor allem schwül. Gegessen haben wir im Engelweingarten mit Blick über die Weingärten des Schilcherlandes. Es war köstlich. Unsere Abschlusstour führte uns ebenfalls durch Wald und über Blumenwiesen.

Wir sind uns einig, dass das Wochenende allen sehr gut gefallen hat; vor allem da wir am Ende des Wochenendes zwei neue Mitglieder gewonnen haben. Herzlich willkommen Gerda und Ernestine!

Die Geschichte vom Höllerhansl:

Höllerhansl, mit bürgerlichem Namen Johann Reinbacher (1866-1935) galt als Wunderdoktor. Für seinen Erfolg war wohl die Tatsache mitverantwortlich, dass die Patienten einen Fitmarsch vom Bahnhof Stainz nach Rachling machen mussten, und dieser sicher sehr anregend auf den Organismus ausgewirkt hat. Der Weg verläuft durch wildromantische  Wälder und durch Wein- und Maisfelder.

                                                                                                          Gerlinde & Manfred

 

 

 

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